Digital unterstützt analog
Ein Schlagwort der heutigen Zeit ist die digitale Schule. Zwar sind wir der Meinung, dass analoges Arbeiten weiterhin für unsere Schülerinnen und Schüler wichtig ist, dort wo es aber notwendig und sinnvoll ist, setzen wir auf Digitalisierung.
So haben wir inzwischen in allen Klassenräumen große Touchscreens, die die Kreidetafeln ersetzen. Sie bieten viele Möglichkeiten, den Unterricht flexibler, ansprechender und genau auf die Bedürfnisse der Schüler*innen angepasst zu gestalten.
Für die Arbeit in der Schule verfügen wir zudem über zahlreiche IPads mit denen die Schülerinnen und Schüler im Unterricht arbeiten können. Dank der Anbindung an das Glasfasernetz ist auch unsere WLan darauf ausgerichtet.
Als digitale Lernplattform benutzen wir Padlet. Die hochprofessionelle und vor allem datensichere Plattform ermöglicht neben Chats auch das Hochladen von Unterrichtsmaterial wie Arbeitsblättern. Die Schüler haben die Möglichkeit, ihre Ergebnisse auf die Plattform hochzuladen, sodass sie durch den Lehrer bewertet werden können.
Und auch unsere Klassenbuch ist inzwischen digital. Es ermöglicht Eltern den Stundeplan ihrer Kinder einzusehen und festzustellen, ob sie auch wirklich im Unterricht sind. Dabei sehen sie nur die Daten ihres Kindes, Noten werden nicht dargestellt. Langfristig soll auch die Kommunikation per Messenger sowie die Planung der Elternsprechtage über das digitale Klassenbuch möglich sein.