Willkommen auf der Internetpräsens der Johann-Amos-Comenius Schule in Porz-Zündorf


Liebe Eltern der jetzigen Viertklässler,

 wir freuen uns, dass Sie Ihr Kind an unserer Schule anmelden möchten. An folgenden Terminen können Sie Ihr Kind an der Johann-Amos-Comenius-Schule anmelden: 

Montag, den 19.02.2024, bis einschließlich Freitag, den 23.02.2024, jeweils von 08:00 bis 13:00 Uhr. 

 Die Anmeldung muss in diesem Zeitraum persönlich in unserem Sekretariat erfolgen. Bitte lesen Sie dazu die folgenden Informationen unter: 

https://www.jac-koeln.de/Neue-5/



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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,

aufgrund des für diesen Freitag, den 2. Februar 2024, angekündigten Streiks der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), sehen wir uns gezwungen, eine Änderung im Schulbetrieb vorzunehmen. An diesem Tag werden wir den Präsenzunterricht aussetzen und stattdessen auf Distanzlernen umstellen. Unsere Schülerinnen und Schüler werden daher, wie bereits bekannt, über digitale Plattformen wie Padlet sowie mittels Videokonferenzen unterrichtet. Detaillierte Informationen und Anweisungen für die einzelnen Klassen finden Sie in den jeweiligen Klassenpadlets. Wir bitten um Verständnis für diese notwendige Anpassung und danken Ihnen für Ihre fortwährende Unterstützung und Flexibilität.




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Liebe Schüler, liebe Eltern,

zum 30.11.2023 verlasse ich nach über 8 Jahren die Johann-Amos-Comenius-Schule, um mich ab 01.12. einer neuen Aufgabe in der Städteregion Aachen zuzuwenden.

Ich bin in all den Jahren gerne an der Schule gewesen, zusammen mit dem Kollegium und auch den Schülern haben wir in dieser Zeit viel geschafft.

Ich werde viele tolle Erinnerungen mitnehmen und bin dankbar, so tolle Menschen in dieser Zeit kennengelernt zu haben.

Ich wünschen der Schule, den Kollegen und Schüler alles Erdenklich Gute für die Zukunft, verbunden mit dem Wunsch, dass die Schule auch zukünftig ein Ort der Gemeinsamkeit bleiben wird.

Mit besten und dankbaren Grüßen

Ralf Sistermann

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JAC BLEIBT!
Auch wenn Pressemitteilungen in jüngster Zeit etwas anderes behaupten, die Johann-Amos-Comenius-Schule bleibt und nimmt selbstverständlich weiterhin Schüler auf! Alle anderslautenden Meldungen sind falsch!
Überzeugen Sie sich selber am Tag der offenen Tür oder nach Absprache von unserer guten Arbeit!
Für Fragen stehen wir Ihne jederzeit unter 02203-9920122 zur Verfügung!

 


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Stellungnahme zum Artikel “Im Zündorfer Schulzentrum stehen gleich mehrere Projekte an” vom 09.11.2023

Sehr geehrte Redaktion,
als Schulleiter ist man schon qua Amt mit einer großen Portion Geduld gesegnet, was aber in dem o.g. Artikel steht, treibt einem dann doch die Zornesröte ins Gesicht.
Erst vor wenigen Wochen haben die drei Schulleitungen der im Schulzentrum ansässigen Schulen bei der Verwaltung nachgefragt, wie der Stand der Dinge bezüglich der Generalsanierung des Schulzentrums sei. Dabei wurde von Seiten der Verwaltung angegeben, es gäbe zum derzeitigen Zeitpunkt keinen Sachstand. Nun wird im Rahmen des Artikel aber eben der Eindruck erweckt, dass es doch einen Sachstand gibt. Betrachtet man die Aussagen des Artikels aber näher, stellt man fest, dass es letztlich nur um Wunschdenken der Verwaltung geht. Weder gibt es konkrete Termine, noch ist ein Grundstück für die Auslagerung zweier Schulen, namentlich der Wilhelm-Busch-Realschule und der Johann-Amos-Comenius-Schule, gefunden. Warum also eine Wasserstandsmeldung, wenn der Wasserstand doch nur erahnt werden kann?
Die Antwort erhält man, wenn man die eigentliche Kernaussage des Artikels sieht. Haupt- und Realschule sollen in einer Gesamtschule aufgehen. Hierzu gilt es Folgendes klarzustellen. Ein Aufgehen einer (oder in diesem Fall sogar zweier) Schulform(en) in eine andere ist schulrechtlich gar nicht möglich. Vielmehr müssen die Schulen geschlossen und die neue Schule entsprechend gegründet werden. Rechtlich handelt es sich dabei um vollkommen getrennte Schulen. Dass die Verwaltung hier den Eindruck erweckt, dass ein nahtloser Übergang von der einen zur anderen Schule möglich ist, ist trotz besseren Wissen eine gezielte Fehlinformation. Gleichzeitig versucht man offensichtlich durch die Information, dass Haupt- und Realschule auslaufen sollen, diese auszubluten und Neuanmeldungen so zu verhindern. Dies entspricht zwar der Ideologie der Verwaltungsspitze, nicht aber den Tatsachen. Zumindest die Hauptschule lehnt eine Schließung strikt ab. Nicht nur, dass die Schülerzahlen stabil sind, das pädagogische Konzept ist genau auf die Schülerklientel abgestimmt. Vor allem das kleine System mit der engen Lehrer-Schüler-Beziehung ist für die Klientel von großer Bedeutung. Dies würde bei einer neuen Gesamtschule, die, um die Schüler von Real-und Hauptschule aufzunehmen und neue Schulplätze zu schaffen, mindestens achtzügig, perspektivisch eher zehnzügig sein müsste, komplett untergehen. Steigende Schulabstinenzen sind hier schon vorauszusehen. Die Größe der neu zu gründenden Gesamtschule ist dabei faktisch vorgegeben, denn auch wenn die Hauptschule auf dem Papier zweizügig und die Realschule dreizügig ist, so sind beide Schulen ab Stufe 7 um einen Zug größer. Die von der Verwaltung angegebene Größe von 5 Zügen einer neuen Gesamtschule ist somit alleine rechnerisch schon unmöglich. Dies ist der Verwaltung seit Jahren bekannt, wird aber komplett ignoriert, wahrscheinlich, weil die Gründung einer realistisch großen Gesamtschule auf Ablehnung bei Politik und Bevölkerung stoßen dürfte.
Auch wird seitens der Verwaltung aus rein ideologischen Gründen die gute pädagogische Arbeit der Hauptschule komplett ignoriert. So ist die Hauptschule seit 4 Jahren bereits komplett digitalisiert und somit zukunftsfähig. Vom Ipad über die digitale Tafel bis zur digitalen Lernplattform hat sich die Hauptschule zukunftsfähig gemacht. Es grenzt schon an absolute Missachtung, ein solch gut laufendes System quasi per Zeitungsartikel zu schließen.
Gerade in Zeiten, in denen in Handwerk und Handel Fachkräfte fehlen, ist die Hauptschule als Schulform unerlässlich, denn sie qualifiziert ihre Schülerinnen und Schüler genau für diese Bereiche. Zahlreiche Kooperationen mit Betrieben vor Ort sowie das Programm Beruf und Schule, welches gezielt auf Ausbildung vorbereitet und die Unterstützung der Absolventen über Berufseinstiegsbegleiter untermauern die Bedeutung der Hauptschule in diesem Bereich.
Mit genau dieser Begründung wurde erst vor Kurzem die Schließung der Hauptschule im Stadtteil Neubrück seitens der Politik abgelehnt. Offensichtlich hat die Verwaltung die Befürchtung, dass es in Zündorf ähnlich laufen könnte. Insofern kolportiert man eine geplante Schließung in einem ansonsten inhaltsleeren Artikel, offensichtlich in der Hoffnung, dass man so die Zahl der Neuanmeldungen verringern kann, um dann die Schule mangels Schülerzahlen schließen zu können. Es bleibt zu hoffen, dass die Eltern auf diese Masche nicht hereinfallen und sich an der tatsächlich guten pädagogischen Arbeit der Johann-Amos-Comenius-Schule orientieren.

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Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Schuljahr wieder zwei 5. Klassen bilden konnten. Im Rahmen einer Einschulungsfeier wurden die neuen Schülerinnen und Schüler vom stellvertretenden Schulleiter Herrn Hoppert begrüßt. Die Jahrgangsstufe 6 hatte für die neuen Mitschüler ein Programm erarbeitet und überreicht jedem eine selbst gestaltete Schultüte als Willkommensgruß. Wir heißen die neuen Schülerinnen und Schüler herzlich willkommen und wünschen ihnen eine gute und erfolgreiche Schulzeit.

Die Klasse 5a mit den Klassenlehrerinnen Frau Akbulut und Frau Kahramn.
Die Klasse 5b mit den Klassenlehrern Frau Hassel-Frings und Herr Hoppert.

  

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Die letzten Tage standen ganz im Zeichen der Berufsvorbereitung. Zunächst hat unsere Stufe 8 am Berufsfeldparcour teilgenommen, wo sie verschiedene Berufsfelder kennenlernen und erste praktische Erfahrungen sammeln konnte. Dann hatten wir den BauBus der Bauindustrieverband NRW e.V. (www.bau-dein-ding.de) zu Besuch an der Schule. Und letztlich waren unsere Stufen 9 und 10 auf der Ausbildungsbörse, welche in Kooperation von Eigenart e.V.  (http://www.eigenart-porz.de/) in Kooperation mit dem Bürgeramt Porz durchgeführt wird.

 

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Sie haben eine Tochter oder einen Sohn in Klasse 4 und suchen eine weiterführende Schule. Dann sollten Sie Folgendes unbedingt lesen.

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Unser WPU Medien hat vom Tag der offenen Tür einen kleinen Film erstellt.

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Die Johann-Amos-Comenius-Schule hat am 05.09.2022 im Rahmen von KURS (Kooperationsnetz Unternehmen und Schule) eine Kooperation mit der Strabag AG geschlossen.
Die Strabag AG unterstützt dabei unsere Schule im Bereich Berufsvorbereitung mit verschiedenen Bausteinen. So wird es neben einer Unternehmensvorstellung und einer anschließenden Betriebsbesichtigung, auch die Möglichkeit eines Praktikums für unsere Schülerinnen und Schüler geben. In Jahrgang 9 wird es zudem gemeinsame Unterrichtsvorhaben in Mathematik und Physik geben, in denen berufsbezogene Aufgaben gelöst werden müssen.
Wir freuen uns sehr mit der Strabag AG einen der großen Player in der Region an unserer Seite zu haben, der unseren Schülerinnen und Schülern einen Zugang zum Ausbildungsmarkt eröffnet.

 

 

 

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Sprechstunde des Schulpsychologischen Dienstes in der Johann-Amos-Comenius-Schule

Wer bei Stress, Sorgen oder psychischen Problemen die Hilfe des Schulpsychologischen Dienstes in Anspruch nehmen will, kann dies ab sofort in der Schule machen.Hierzu ist der Schulpsychologische Dienst in diesem Schuljahr in unserer Schule und kann dort in Anspruch genommen werden. 

Weitere Informationen zum Angebot und Infobroschüren (auch fremdsprachig) finden Sie hier.


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Schulsozialarbeit

Schülerinnen und Schüler, Eltern und Erziehungsberechtigten können sich gerne bei Fragen, Schwierigkeiten oder dem Wunsch nach Austausch montags-freitags bis 16:00 unter der Nr.: 01573-8393207 oder s.bernhard@jac-koeln.de an unsere Schulsozialarbeiterin Frau Bernhard  wenden.


 

 

 

 

 

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